Viernheimer Leichtathleten*innen überzeugen bei Ihrem Trainingswettkampf vor der Sommerpause
Am 08.07.2023 nahmen 8 Athlet*innen des TSV Amicitia Viernheim 1906/09 (Abt. Leichtathletik) die kurze Anreise in die Nachbarstadt Mannheim auf sich. Was unsere Athleten aus der Trainingsgruppe rund um Günter Schramm und Marco Wühler erwartete war eine Hitzeschlacht.
Viernheimer ließen bei dieser Hitze nichts anbrennen
Bei 34°C ließen sich die Viernheimer Sprinter und Sprinterinnen auf den Wettkampf mit den Kontrahent*innen aus der Nation ein. Dabei gingen folgende Athlet*innen in der jeweiligen Altersklasse und der jeweiligen Distanz an den Start:
Maya Heidemann (100m 13,08s); Marlene Schinagl (100m 13,69s) ; Alesia Gojani (100m 13,63s & 200m 28,31s [PB], Platz 8 ) ; Kira Hambücher (100m 13,07s [SB]) ;
Chantal Schramm (100m VL 12,49s [PB], 100m EL 12,36s, Platz 3, 200m 26,39s [PB], Platz 2) ;
Carmela Sibilla (100m 13,77s) ; Elias Maurer (100m VL 11,29s, 100m EL 11,37s, Platz 6)
Mit ihren Leistungen heraus stachen an diesem Tag Kira Hambücher die eine Saisonbestleitsung (SB) lief, Chantal Schramm mit einem guten dritten Platz auf der 100m Sprint Distanz und einer dort abgelieferten neuen persönlichen Bestleistung (PB) welche Sie nochmals im Endlauf (EL) übertraf (jedoch aufgrund der Windverhältnisse nicht Bestenlisten fähig war).
Chantal zeigte sich auch nochmal auf der 200m Sprint Distanz und musste sich nach ihrer Rückkehr auf diese Distanz nach zwei Jahren nicht verstecken. Chantal Schramm lies auch hier nichts anbrennen und sprintete die 200m mit einer neuen persönlichen Bestleistung auf den zweiten Platz.
Bild:Chantal Schramm bei ihrem 200m Lauf
Auch der Nachwuchs der Sprintgruppe rund um Trainer Günter Schramm hinterließ einen Eindruck, über den 200m Sprint bei der weiblichen Jugend U18 belohnte sich Alesia Gojani mit einer persönlichen Bestzeit und dem achten Platz im Feld. Einer der aktuell wohl bekanntesten Sprinter aus Viernheim, Elias Maurer erlief an diesem Tag den 6. Platz im Feld über die 100m Sprint Distanz.
Viernheim kann nicht nur rennen, Nina Stöhr springt auf den zweiten Platz
Die Exotin an diesem Tag aus der Viernheimer Trainingsgruppe überzeugte in Mannheim mit einem souveränen zweiten Platz, auch der erste Rang war zum Greifen nah aber wie es nun mal beim Hochsprung ist, entscheiden am Ende manchmal auch nur wenige Millimeter darüber ob die Latte fällt oder nicht.
Nina kann sich mit dem zweiten Platz zufrieden zeigen und auch die Höhe von 1,54m untermauert die gute Arbeit von Nina und ihrem Trainer Marco Wühler.
Kommen die deutschen Meistertitel nach Viernheim?
In den kommenden Wochen werden wieder einige der jungen Viernheimer Athlet*innen um die deutschen Meistertitel Kämpfen sowohl bei den Meisterschaften der U16 wie auch bei den Meisterschaften der U18 und U20 wird Viernheim vertreten sein.